Wenn mit sieben Partien mehr als die Hälfte der Begegnungen unentschieden endeten, kann man sich ausmalen, wie knapp es gegen den Lokalrivalen Theley herging, der am Ende mit etwas Glück, aber auch nicht unverdient die Punkte mit nach Hause nahm und in der Tabelle an uns vorbeizog. Trotz des durch den Erfolg am vergangenen Spieltag vorhandenen Selbstvertrauens reichte es gegen Theley nicht, die Punkt am heimischen Spielgerät zu lassen. Somit steckt unser Team wieder mitten im Abstiegsstrudel und muss in den kommenden schweren Aufgaben vor der Sommerpause dringend den einen oder anderen Punkt einspielen, um den Klassenerhalt am Ende zu schaffen. Die in den letzten beiden Spielen gezeigten Leistungen geben dazu Hoffnung; wenn jetzt noch ein Quäntchen Glück hinzukommt, müsste das Ziel „Klassenerhalt“ zu realisieren sein. Auf geht’s, Mädel und Jungs: Kopf hoch, Staub abschütteln und weiter zum nächsten Erfolg.
Zur Hälfte der Begegnung lag der Gast bereits mit 8:4 in Front, nachdem Lothar Recktenwald/Alexander Backes (1 Punkt), Theo Recktenwald/Heiko Recktenwald (1 Punkt) Claudia Dörr/Elmar Hubertus (2 Punkte) ihre Spiele absolviert hatten. Nachdem Helmut Haben/Joachim Schmidt (1 Punkt) und Guido Klos/Christoph Seebald (2 Punkte) ihre Partien hinter sich hatten, war das Spiel bereits mit 13:7 für Theley entschieden. Im letzten Doppel erspielten Michael Bläs/Bernd Hans noch zwei Punkte, so dass der Endstand mit 9:15 für Theley fix war.